Jessas, das Tazza d’Oro!

Alt, aber gut. Gregor Fauma kürt – zurecht! – das Tazza d’Oro zum Lokal mit dem besten Caffè Roms.

Duftend zäh ziehen sich zwei braun-changierende Kaffeebohnenextraktfäden langsam in die Tasse (von Nannini aus Siena, versteht sich) und füllen diese mit unbändiger Lebenslust, Motorino-Geknatter und Alarmsirenen gestohlener Autos – schluck, schluck, und für einige Minuten sammelt sich eine ganze Stadt im Kopf.

Ich muss da bald wieder hin!

2 Kommentare

  1. Das schreit eigentlich nach einem Rom-Revival mit (noch zu bestimmendem) Treffpunkt (pünktlich und nicht Meilewaletü) vor der Tazza d’Oro respektive am Pantheon! Wäre legendär…

    Liebe Grüße aus dem deutschen Norden,

    DM

    • Hör auf mir solche Ideen in den Kopf zu setzen! Hör auf mir solche Ideen in den Kopf zu setzen! Hör auf mir solche Ideen in den Kopf zu setzen! Hör auf mir solche Ideen in den Kopf zu setzen! Du weißt, wozu das vor ein paar Jahren geführt hat. :-)

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