Manfred Deix zeigt den Stinkefinger

Wie ich bereits einigen von euch erzählt habe, hat Manfred Deix beim Besuch des Musikantenstadls im Oktober (2003) eine Großtat vollbracht. Wie jeder deutschsprachige Fernsehbesitzer weiß, gibt es am Schluss der Stadl-Sendung das berühmte „Servus, pfiat‘ Gott und auf Wiedersehen!“, das zehntausende Seniorenherzen höher schlagen lässt. Diesmal hat einer der Gäste, nämlich Manfred Deix, der für seine direkte Art bekannt ist und geliebt wird, dieses Lied genutzt, um Karl Moik auf direkte Art und Weise so richtig die Meinung zu zeigen. Vor laufender Kamera hat Deix, zum mittlerweile berühmten Abschiedslied schunkelnd, Karl Moik schlicht und einfach, ohne langes Herumreden und was weiß ich, seine wahre Haltung zu dem ganzen Pampam gezeigt. Und zwar in Form eines gestreckten Mittelfingers.