Apple hat einen Arbeitstag (8 Stunden) an Severance-Musik „to refine to“ auf YouTube veröffentlicht. „An exclusive ODESZA set designed for eight hours of focus—perfect for your innie’s workday.“
Mich persönlich lenken zu viele der Stücke in der Compilation zu sehr ab (und zu viele wechselnde Videosequenzen ebenso), aber vielleicht gibt es ja den einen oder die andere, die damit kein Problem haben und so ihrer Produktivität freien Lauf lassen können.
Diese Music to [whatever] to-Serie kenne ich nun schon vom AMP Project (Lofi beats to code to) oder auch von Will Smith (chill beats to quarantine to).
Ich habe nur ein paar Ausschnitte angesehen, aber es ist tatsächlich ein schräges Video. Was uns Apple wohl damit sagen will? Geheime Botschaften in kaum hörbaren Frequenzen, die nur die Apple Watch umsetzen kann?
Inzwischen habe ich mir ein Spotify-Abo gegönnt, komme aber (außer gelegentlichem „Jazz in the Background“ zum Lesen am Abend) vor allem beim Programmieren immer wieder auf das Lofi-Girl und Lofi-Playlists zurück. Ich könnte nicht mal Unterschiede ausdrücken, aber die sonstige Lounge, Ambient, Chill, und Sonstwas … Playlists bieten nicht die gleiche Kulisse, um konzentriert zu arbeiten.
Auch kurios: Zum Autofahren passt die Lofi-Girl Playlist überhaupt nicht und ich empfinde auf einmal die sonst durchaus hilfreichen Titel nur noch als nervende Dauerschleife. 🤯
Oh ja, das kann ich bestätigen: Zum Autofahren geht das gar nicht. Entweder man schläft ein oder es ist störend. Aber Lofi Girl an sich ist nach wie vor spitze1