Suchtpotential nach 35 Minuten auf TikTok
Wer 260 Videos auf TikTok sieht oder 35 Minuten auf der Plattform bzw. in der App bleibt, ist sehr wahrscheinlich bereits süchtig.
Wer 260 Videos auf TikTok sieht oder 35 Minuten auf der Plattform bzw. in der App bleibt, ist sehr wahrscheinlich bereits süchtig.
YouTube wird unterschätzt, wenn es um Filterblasen geht, weil wir die Plattform bewusst ansteuern und durchwegs im Glauben bleiben, freie Entscheidungen zu treffen. Dem ist aber nicht so. Auf Facebook…
derstandard.at arbeitet daran, seine Startseite auf den jeweils individuellen Nutzer angepasst anzuzeigen. Man wird also zu lesen bekommen, was man lesen will. In einigen Jahren dürfte die Startseite von DerStandard.at…
Eli Pariser, Entdecker der algorithmischen Filterblase („Filter Bubble“), sieht sein Konzept, vor allem im Kontext politischer Kommentare, nicht gänzlich verstanden. Seine Kritik? Filterblasen können das Erkennen (eines aufkommenden Ereignisses) verhindern, sind aber…
David Remnick hat im New Yorker eine deftige Abrechnung zum Wahlsieg Donald Trumps, der Rolle der Medien, dem Einfluss algorithmischer Nachrichtenvorauswahl und dem Effekt von Filterblasen veröffentlicht. Hier folgt eine…
Die 22. CryptoParty fand nicht im Metalab, sondern im HTU-Großraum der TU Wien statt. Thema: „Filterbubble, was ist das und welche Vor- und Nachteile hat dieses Phänomen für mich?“ Bevor…
Informationelle Selbstbestimmung durch allumfassende und neutrale Information? Unwahrscheinlich, da die Informationen, die wir gezeigt bekommen, bereits an unsere von Algorithmen festgestellten Interessen angepasst – und damit gefiltert – wurden. Die…
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