Touristin macht an der thailändischen Küste (genauer: Koh Phi Phi Don) Aufnahmen mit einer Drohne, die Drohne crasht auf einer vorgelagerten Insel. Eine Rettungsmission wird gestartet. Was zu Beginn einfach aussieht wird durch Hornissen und die spitzen Kanten des Felsens schnell zu einer blutigen und vor allem lange – erstaunlich lange – dauernden Angelegenheit. Blendet man die Insta-Momente und das gefakte Getue aus, dann ist das tatsächlich unterhaltsam. Und äußerst wertvolles Feedback für den Hersteller der Drohne – es ist eine DJI Mavic – ist auch dabei…
Ich kann mich ja an solchen Touristen-Abenteuermissionen nicht genug sattsehen. Danke, Zwentner, für den Tipp!