mkln.org ist mein persönliches Weblog/mein Blog, das sich im Gründungsmoment keinem spezifischen Thema verschrieben hat, dessen Beiträge sich aber um einige Themenkreise drehen, die mich interessieren.
Diese Website ist ein privates Blog.
Blog
Die Themenauswahl schwankt, hat aber Kristallisationspunkte. Gegenwärtig geht es meistens um Datenschutz, Onlinemarketing, Netzkultur in einer sehr spezifischen Definition, Pixel Art, Lo Fi-Chillhop und richtig guten Kaffee. Aber eine thematische Fokussierung eines privaten Lust-und-Laune-Projekts anzugeben ist ungefähr genauso realistisch wie die Profilbeschreibungen auf Linkedin. Das Ding lebt halt eben. Mit all seinen Ecken und Kanten.
Web + Log = Weblog = Blog
Ich sehe meinen Blog in seiner ursprünglichsten Bedeutung als lose geführtes Log (Protokoll) dessen, was mir im Web unterkommt, an und erhebe keinerlei Anspruch darauf, vollständig ausgearbeitete Beiträge zu verfassen, geschweige denn, für Meinungshoheit zu sorgen. Das sollen Influencer auf ihren Kanälen machen.
Sinn und Zweck
Ich betreibe diese Seite (unter verschiedenen Domains, aber sehr lange schon unter mkln.org) seit 2001, doch erst 2019 bin ich auf eine schöne Definition über die Natur von Blogposts gestoßen, in der mir – per definitionem! – klar wurde, was ich hier eigentlich mache. Diese Definition zeigt in Worten auf, was mir persönlich zwar immer klar war, ich aber nicht unbedingt nach außen kommuniziert habe:
Blog posts are not intended to be final products, but rather a reflection of current thinking and/or catalysts for discussion, like tweets but longer.
Jeffrey Bigham
In diesem Geiste wird alles hier seit etwa 2001 veröffentlicht. Kein Anspruch auf Vollständigkeit, kein Anspruch auf allgemeine Gültigkeit. Kein Anspruch auf Aktualität. Das hier ist mehr als privates Webarchiv zu verstehen, quasi ein Protokoll dessen, was mir im Web so unterkommt, ein Web-Log im wahrsten Sinne des Wortes. Da kann es schon vorkommen, dass ich 2024 etwas poste, das 2005 aktuell war. Panta rhei.
Das M und Spam
Das „m“ steht übrigens für Michael, es ist also mehr als in Ordnung, wenn man mich in Kommentaren oder sonstwo mit meinem Vornamen und nicht mit meinem Kürzel anspricht. „Hallo mkalina!“ ist übrigens auch keine gute Anrede in E-Mails. Wer mich so anspricht, hat bereits in der Begrüßung so viele Minuspunkte gesammelt, dass der dann folgende Pitch richtig, richtig gut und überzeugend sein muss, um mich auch noch irgendwie in eine positive Stimmung zu bewegen, während ich beleidigt bin. Andernfalls: Als Spam markieren → Löschen. → Vergessen.
Wenn ihr schon etwas von mir wollt, dann bemüht euch wenigstens ein bisschen.
Werbung und Automatismen
Ganz am Anfang, viele Jahre ist es her, habe ich auf der Website Googlewerbung angezeigt, doch das ist lange Geschichte. Bis auf den einen oder anderen Affiliate-Link, der vielleicht noch in dem einen oder anderen Blogbeitrag aus längst vergangenen Zeiten zu finden ist, ist mein Blog werbefrei. Ich poste zwar nach wie vor gelegentlich Affiliate-Links, aber die sind in den meisten Fällen gekennzeichnet oder es geht aus dem Inhalt hervor, dass es sich darum handelt. Meistens mache ich das, wenn der Link eine Vergünstigung für beide – dich, liebe:r Leser:in und mich – bringt.
Es gibt auf meinem Blog keine automatisch generierten Beiträge und ich will das auch so beibehalten. Auch wenn ChatGPT und andere Bots aufrücken, möchte ich dem Credo eines persönlichen Blogs treu bleiben. Die hier veröffentlichten Inhalte sind – außer natürlich, sie (oder Teile davon) sind deutlich als automatisch generiert erkennbar – grundsätzlich von Hand verfasst. (Zusammenfassungen und Hinweise auf Änderungen, also ganz klar als automatisiert erkennbare Beiträge, ausgenommen.)
Soziale Netzwerke
Ich bin in fast allen sozialen Netzwerken, Photo-Sharing-Sites und sonstigen Web 2.0-Auswüchsen als mkalina
angemeldet gewesen, bin aber mittlerweile nur mehr, wenn überhaupt, auf Twitter und Mastodon aktiv. (Twitter heißt jetzt X, ich weiß, aber hej, niemand nennt den Service so.) Facebook hat sich in einen geriatrischen und von Werbung zugepflasterten, vor allem aber langweiligen Raum verwandelt, Instagram und andere moderne Photosharing-Sites haben mich nie interessiert und tun das immer noch nicht. Also Twitter bzw. Mastodon it is.
Kontakt
Wer mich kontaktieren möchte, kann das gerne per E-Mail tun oder mich einfach auf Twitter ansprechen. Meine E-Mailadresse ist mkalina
auf dieser Domain. Geschäftliche Anfragen bitte an dieselbe Domain, allerdings mit der Endung .io
.