Was tut man, während man sich den Wortschwall eines Mannes anhören muss, der einzig und allein dem Wohlklang seiner Stimme verfallen ist? Richtig! Texte lesen, die man auf Zetteln findet, die irgendwo herumliegen:
Wie wäre es eigentlich, die Gescheiterten anzusprechen? Wie, die Verlierer? Welch riesengroße anonyme Masse würde sich dann erheben um auzuschreien gegen die Kultur des Gewinnens? Wie würde ihre Rache aussehen an denen, die sie schänden Tag für Tag? Sie wäre schrecklich, erbärmlich und keiner Regulation unterworfen. Jeder würde sich seiner Widersacher entledigen, jder würde abrechnen mit seinen Nachbarn, Kollegen, Freunden, Feinden, Vorgesetzten und vielleicht sogar Untergebenen. Das Gemetzel wird Ausmaße annehmen, die die Welt zuvor noch nie gesehen hat. Flüsse wären rot vor Blut, Schnee, normalerweise das reinste Produkt der Natur, würde die Rache widerspiegeln. Geschmolzen durch siebenunddreißig Grad wird er, dreckverschmiert, ins Rinnsaal tropfen.
Analysen, Beiträge und Berichte werden zu diesem Zeitpunkt bereits Vergangenheit sein. Demokratische Systeme werden vernichtet, da sie die Macht zwar ein wenig einschränken (dies jedoch nur einerseits!), ohne Zweifel ihr aber das Überleben sichern.