Warum nicht Firefox?

Auf dem Firmenrechner bin ich gezwungen mit dem IE zu arbeiten. Vorgestern konnte ich mich mit den beiden für die hiesige EDV-Landschaft Zuständigen unterhalten, warum wir denn nicht den Firefox auch installieren, damit jeder das Programm verwenden kann, das ihm/ihr am meisten liegt…

Folgende Argumentationsabfolge:

Können wir eigentlich Firefox wieder installieren?
Nein. Wozu?
Mit Firefox kann ich in Tabs browsen und hab nicht hunderte offene Fenster am Desktop!
Was machst du mit so vielen offenen Fenstern? Willst du dir Pornos reinziehen oder was? Außerdem kann das der IE in der nächsten Version eh auch.
Ich muss mich nicht mit lästigen Pop-Ups abgeben und kann ohne ein extra Suchfenster öffnen zu müssen in der Seite nach Text suchen!
Wozu braucht man das, bitte? Und für die Pop-Ups, da gibt’s für den IE sowieso die Google-Bar! [Ist nicht installiert, Anm.] Außerdem werden Pop-Ups sowieso nur auf irgendwelchen Schmuddelseiten angezeigt!
Mir kommt vor, Firefox lädt die Seiten schneller!
Das bildest du dir nur ein. Die sind gleich schnell.
Ich kann alle Cookies und den ganzen temporären Schmarrn mit einem Knopfdruck löschen!
Naja, beim IE kannst du das halt mit drei oder vier Klicks. Also das kann er auch.
Außerdem schaut Firefox wesentlich lässiger aus!
Geh bitte!

Tja, so kann es einem gehen gegen die EDV-Götter! Und nun frage ich euch Webdesigner, Developer, Admins, etc. – wenn Firefox so gelobt wird (ich kenne nur ganz wenige Seiten, die mit negativen Berichten über das Programm aufwarten), warum haben dann die Systemadministratoren so ein Problem damit?