Was nicht so alles passieren kann, wenn man nichts vorhat und nichts plant.
- Walli lädt zum Essen, kocht selbst und es ist vorzüglich.
- Ich fotografiere eine Latexhenne und Andi fragt warum, ein altes Fabriksgelände irgendwo in Wien und niemand weiß wo’s ist!
- Mein Stammtürke schenkt mir einen Laib Brot und rettet somit das sonntägliche Frühstück.
- Ich arbeite ein wenig, finde mich plötzlich in einem Salsaschuppen wieder nachdem ich mit Nimbus – jetzt bitte nicht schlagen, aber es lag am Weg! – bei Starbucks einen Espresso (ich; er: irgendwas macchiato) getrunken habe…
- Ich treffe im Salsaschuppen Petra (nicht das Mobiliar, sondern die Schwabequ’sche Altfreundin!) und stelle fest, dass sie noch immer die ist, die sie einmal war. Vielleicht ein wenig verhärtet in ihrer Position… Jedenfalls erzählt sie mir, dass der Schwabe in Südamerika sein Unwesen trieb; jetzt ist er jedenfalls wieder da!
- Im Salsaschuppen selbst wurde von Susanne, Nimbus und mir der Zigarre gehuldigt, Mané hat die Zigarre verschmäht, dafür umso besser getanzt und all die anderen jungen Freunde und Dinnen haben sich auch irgendwie vergnügt.
- Hubsi – warum nennt man den Mann eigentlich so dämlich? – hat sich nicht am Geschmack eines Mojito erwärmen können, Mané dafür umso mehr am Geschmach meines Florida Nimbus ließ Daiquiri in sich fließen.
- Nimbus posiert und Susanne taugt’s offensichtlich!
- Ich hab meinen Espresso am nächsten Tag fotografiert und “befiltert”…
- Ich höre seit etwa vier Stunden wieder Klassikradio und stelle fest, dass ich bis jetzt jedes Lied gekannt habe! Jedes!
Ach ja, die Überschrift übersetzt: Michaels kleinere literarische (und künstlerische) Arbeiten.