Daniel Imrich hat genauer hingesehen und ätzt – zurecht! – über den heutigen Tag des Kaffees.
Wer einen Blick darauf wirft, was in den Wiener Kaffeetassen landet, muss sich die Frage stellen, ob der 1. Oktober nicht passender „Tag der Milch und des Zuckers“ genannt werden sollte. Der Kaffee selbst […] spielt in einigen Kaffeehäusern eine untergeordnete Rolle. […] Der durchschnittliche Kaffeehausbesucher, die normale Kaffeehausbesucherin, bekommt davon leider nicht viel mit [da] fast jeder schlechte Kaffee einigermaßen passabel schmeckt, wenn man nur genug Milch und Zucker verwendet.
In einigen?