Tim Bray bloggt auch noch im Jahr 2017 und er hat nicht vor, damit aufzuhören. Vor allem hat er aber nicht vor, die Idee eines offenen Internets zugunsten eines Walled Garden einzutauschen.
A lot of good writing is on Medium, which has learned its bloglessons. Shortish-to-longish form: check. Something fresh every day: check. Follow your faves: check. But on my phone, an irritating goober at the screen’s foot says “open in app”, trying to tempt me out of the blogosphere, off of the Web. I guess lots of people go there but I’m not gonna. […] The great danger is that the Web’s future is mall-like: No space really public, no storefronts but national brands’, no visuals composed by amateurs, nothing that’s on offer just for its own sake, and for love.
Ein Angebot einzig um der Sache willen. Wow. Ich hätte mir nie gedacht, dass sich das jemals wie ein Privileg anhören würde. Aber gut, was wundert es mich, wenn ich mittlerweile mehrere Menschen kenne, die sich selbst solange völlig verneint haben, bis sie in ihren beruflichen Ambitionen aufgegangen sind und damit ihr Leben einem Zweck unterstellt haben.