Was für ein Geschäftsmodell! Ein Fotograf veröffentlicht Fotos auf Websites, die Fotos kostenlos zur Nutzung anbieten, allerdings unter den Bedingungen eines alten Creative Commons-Lizenzmodells. Die Fotos und ihre Nutzung ist kostenlos, aber…
If anyone makes a single mistake in licensing one of Verch’s photos – such as leaving out a web link to the original photograph or the author’s webpage, not giving the name of the author sufficient prominence, or failing to mention any edits made to the photograph – the licence terminates automatically.
Verch uses automated software to hunt for those who’ve used his photos without crediting the author in the way required by the licence. He or his agents then send out letters demanding compensation.
Automated image recognition: How using ‘free’ photos on the internet can lead to lawsuits and fines, Chad O’Carroll
Im verlinkten Artikel wird das gesamte Geschäftsmodell aufgeschlüsselt und es ist wesentlich interessanter zu lesen als man auf den ersten Blick glaubt. Englisch und kostenlos bei Computer Weekly oder in deutscher Sprache, allerdings mit Paywall, bei der Süddeutschen. Und einen weiteren Post, allerdings schon von 2018, gibt es bei tarnkappe.info (dort lohnt es sich auch in die Kommentare hineinzulesen).