Eizellenspende: Keine bekannten Risiken

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Ein junge Frau spendet Eizellen, die erfolgreich zur Einleitung einer Schwangerschaft angewendet werden können. Daraufhin verdoppelt sich der Preis für ihre Eizellen. Sie spendet zwei weitere Male. Knapp zehn Jahre später stirbt die nun 29-jährige an Dickdarmkrebs.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Eizellspende und dem Krebs? An diversen Universitäten aushängende Werbebroschüren versprechen Unabhängigkeit und verweisen darauf, dass es „keine bekannten Risiken“ gäbe. Doch genau hier liegt das Problem: Es kann keine „bekannten Risiken“ geben, wenn die Risiken und potentielle Langzeitschäden niemals untersucht wurden.

Dass der Körper immer häufiger zum Rohstoff wird, ist widerlich. Die Gründe dafür sind ebenso widerlich, denn sie sind so oft mehr als nichtig und lassen eine Vorstellung von menschlichem Leben ans Tageslicht kommen, die das Leben nicht als Selbstzweck akzeptiert, sondern als Mittel oder Werkzeug zum Zweck.