Gib ihm drei, vier oder fünf Worte und er baut sie in Echtzeit in einen Rap ein. Und so interessant wird es, wenn Harry Mack den Pflichtteil erledigt und die Worte erwähnt hat, denn dann widmet er sich der Kür, erfasst das Umfeld – räumlich wie kontextuell – seines Publikums und trifft damit den zuvor offengelegten Nerv.
Drop the YouTube, bro!