Die Generation Z, also die Jahrgänge 1996-2016, hat kein Interesse mehr an Autos, Alkohol, Shopping-Zentren, Rasierapparaten, Utensilien fürs Golfspielen… und Türklingeln.
The trouble has to do with Gen Z’s values, which differ significantly from previous cohorts, with major implications for future spending. Sustainability, tech-savviness, and activism have taken hold, posing risks to lots of things the economy produces in huge quantities.
A ton of industries are selling things GenZ doesn’t care about, like alcolohl, razorblades, and even cars, Dominic-Madori Davis
Ich kann das alles gut nachvollziehen. Und ja, Türklingeln sind „terrifying“. Man chillt gemütlich zuhause und plötzlich ertönt dieser alarmistische, schrille Ton. Ohne Vorankündigung, einfach so. Ja, geht’s noch? Das ist ja fast schon so schlimm wie Telefonanrufe?! Überhaupt sind alle direkten und invasiven Unterbrechungen wie Telefonanrufe, das Läuten an der Türe oder das (physische) Angreifen Dinge, die immer mehr verschwinden und auch endlich verschwinden sollen!
Telefonanrufe? Ja kann sein. Ich finde ganz ok. Was ich viel schlimmer finde, ist dieser Scheiß der heutzutage mit „Anrufen“ abgezogen wird.
Da wird immer erst ne Nachricht geschickt in der gefragt wird ob es in Ordnung wäre, ob man anrufen dürfen. Alter! Ruft doch einfach an. Wenn ich nicht ran gehen will, dann tue ich das nicht und drücke euch weg.
Selbst in der Firma mit Skype. Wenn man auf Grün steht, dann wird auch immer eine Nachricht geschickt. So ein quatsch. Da reagiere ich dann schon gar nicht mehr darauf. Ruf an oder lass es. Schrecklich. Ich rufe einfach an. Wenn jemand auf Grün ist, dann ist er verfügbar. Also. Ran gehen oder lassen. So einfach ist das
Hahaha, genial! Nachricht schicken, ob man anrufen kann, ist wie Anrufen, ob man das E-Mail bekommen hat! Es ist befreiend zu lesen, dass nicht nur ich unter diesen Eigentümlichkeiten leide! Danke!