Die Wiener Zeitung berichtet über die „Geisterküchen“ auf Mjam.
Dabei handle es sich um virtuelle Restaurantmarken, die der Essenzulieferdienst entwickelt hat und an Lokale vergibt. Diese können dann zusätzlich zu ihren eigenen Gerichten etwa auch Burger oder Burritos anbieten – unter einem anderen Namen, was künftig deutlich gemacht werden soll. […] Wer in Wien etwa „Mamacitas“-Burritos bestelle, bekomme diese eigentlich aus dem Milons-Restaurant…
Mjam will Geschäft mit „Geisterküchen“ ausbauen
Ich finde das ein geniales Konzept, zumal es Mjam ist, das über seine Kanäle die Suchen, Filter und sonstige Pullfaktoren für die Ausgestaltung solcher Angebote in der Hand hat.