Sextourismus verlangt Alimente

Sextourismus erzeugt Kinder. Nun sucht man mittels DNS-Tests nach den Vätern und verlangt Alimente.

Auf den Philippinen boomt der Sextourismus, Abtreibungen sind verboten und verhütet wird nicht. So wurden abertausende Kinder von Männern aus Australien, Neuseeland und anderen Ländern gezeugt. Das Projekt „Angeles Relief“ sucht sie nun und verlangt Alimente.

Sex tourism is big business in the Philippines. But the consequences are long-term. Foreign men – including from Australia and New Zealand – are estimated to have fathered tens of thousands of children to local sex workers. Now, a trailblazing Australian-led project, is using DNA samples from these children to track down their sex-tourist fathers and demand child support.

ABC News

DNS-Proben der Kinder werden mit den in kommerziellen Ancestry-Projekten verfügbaren Daten abgeglichen und die wahrscheinlichsten Kandidaten für eine Vaterschaft ermittelt. Die potentiellen Väter werden aufgefordert, eine DNS-Probe abzugeben, um endgültig zu ermitteln, ob eine familiäre Beziehung vorliegt. Einige wenige reagieren freudig über die Tatsache, ein Kind zu haben, andere streiten alles ab. Hier die Doku dazu.

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