Water Dripper der japanischen Firma Hario.
Water Dripper der taiwanesischen Firma Yuma.
Was ich nicht wusste:
- Japaner konsumieren mehr Kaffee, als Italiener und Franzosen zusammen.
- Japan ist gegenwärtig das Land mit den aktivsten Weiterentwicklungen im Bereich der Kaffeezubereitung.
- Mit dem Water Dripper (kaltes Wasser tropft in ein Behältnis mit gemahlenem Kaffee, von wo aus es in eine Kaffeekanne rinnt) kann man hervorragend kalten Kaffee herstellen, der auch nach etwas schmeckt. Die Zubereitung dauert allerdings auch etwa 7-12 Stunden…
Will haben.
Was du immer für Sachen im Netz auftreibst… Und, gleich bestellt?
Nein, (noch) nicht bestellt, weil (a) das Ding 169 Euro kostet und (b) ich (vorläufig) nicht weiß, wie ich kalten Kaffee verwenden kann…
(a) Hab ich gesehen, aber dafür keine Transportkosten und (b) an trinken hätte ich gedacht.. ;-)
Naja, mit dem Trinken ist das so eine Sache. Ich würde es zwar probieren, aber die Zubereitungszeit liegt bei 8-12 Stunden, was die Sache etwas problematischer macht…
Am Abend vor dem Schlafengehen starten und am Morgen gibt’s die Aufwachbombe. Aber was ist eigentlich der Vorteil an diesem System?
Naja, so einfach ist das nicht. Du musst das Ding immer in Sichtweite haben, denn irgendwann ist der Kaffee mit Wasser vollgesogen, dann kann der mittlere Behälter übergehen… Vorteile? Kalt (ja, das ist ein Vorteil) und ein paar geschmackliche Details. So soll dieser Kaffee zB weniger Säuren entwickeln. Aber noch habe ich ihn nicht gekostet!