Jason Velazquez versucht die Frage zu beantworten, wohin all die Websites, die wir früher aufgerufen und gelesen haben, auf denen wir Spaß hatten und neue Inhalte entdecken konnten, verschwunden sind.
Somewhere between the late 2000’s aggregator sites and the contemporary For You Page, we lost our ability to curate the web. Worse still, we’ve outsourced our discovery to corporate algorithms. Most of us did it in exchange for an endless content feed. […] So when we wonder where all the websites have gone, know it’s the curators we’re nostalgic for because the curators showed us the best the web had to offer once upon a time. And the curators— the tenders, aggregators, collectors, and connectors— can bring us back to something better. Because it’s still out there, we just have to find it.
Jason Velazquez
Es tut gut, immer wieder darin bestärkt zu werden, dass das gegenwärtige Web tatsächlich ziemlicher Crap und so dermaßen entmenschlicht ist, dass es einen umso mehr freut, hin und wieder auf von Hand kuratierte Websites und Blogs zu stoßen, die in uns Interesse und Neugier wecken und uns nicht verrückt machen.