Die Bild erklärt, warum eigentlich Snowden zumindest indirekt Schuld an den Anschlägen in Paris ist und warum das flächendeckende, anlasslose Sammeln von Daten nicht nur notwendig, sondern geboten ist.
Niemand [hat] der Verhinderung von Terroranschlägen so sehr geschadet […] wie Edward Snowden mit all dem, was er über technische Überwachung enthüllt hat. […] Snowden konnte nur zum Helden werden, weil Millionen Menschen in Europa nicht an die Bedrohung geglaubt haben, die nun in Paris real wurde. Weil sie diese ständige Bedrohung für eine Erfindung allmächtiger Dienste hielten. […] Die Methoden in diesem langen Krieg gegen den Terrorismus sind nicht schön, aber notwendig – und geboten.
Wie lautet der Spruch? Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren. Aber was denke ich bei diesem I-can-typing-Journalismus überhaupt nach?!