Erfolg ist das Resultat eines Prozesses und kein Selbstzweck

Erfolg kann zur Sucht werden, vor allem für diejenigen, die ihm nachlaufen. Anstatt sich auf die Optimierung eigener Prozesse zu konzentrieren und Erfolg als Resultat und nicht als Selbstzweck zu verstehen, scheitern sie lieber.

Gapingvoid über den Erfolg, der als das Resultat eines Prozesses und nicht als Selbstzweck verstanden werden sollte. Die Implikation dieses Verständnisses von Erfolg ist klar: Wer sich auf den Prozess konzentriert, dessen Chancen auf Erfolg sind deutlich höher als die von jemandem, der nur den Erfolg als solchen im Fokus hat.

All this obsession about “success” can be the thing that keeps us from ever reaching it. Instead of thinking about how to improve our products or our relationships with clients, we’re thinking about that amazing TED Talk we will no doubt give one day, or what Swiss furniture we’ll install in our vast, minimalist office in SoHo, once our company IPOs. Or worse, we’re left crippled by the pressure of it all and unable to deliver our best work.

Success might be a nice outcome of “the thing,” but it’s not “the thing” itself.

Sex, Lies, and Millennials

Im Artikel „Sex, Lies, and Millennials“ geht es eigentlich um Sex als unserem Motivator für den Neid bzw. die Bewunderung, die wir den Forbes „30 Under 30“ entgegenbringen, auch wenn mittlerweile klar ist, dass sehr, sehr, sehr viele von ihnen entweder betrügen, tricksen, oder, wenn man sich die Hintergründe und Biographien der Personen ansieht, als Proxies für ihre Eltern oder andere, oft deutlich ältere Gönner (mit dementsprechendem, finanziellen Backing) auftreten. Ihr „Erfolg“ ist also nicht das Schaffen an sich, sondern manifestiert sich bereits daraus, es nicht komplett zu verbocken. Und ob das eine anstrebenswerte Erfolgsdefinition ist, ist fraglich.

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