Marques Brownlee hat ein kurzes Review des neuen iPad Pro veröffentlicht. Und man kann die ganze Sache sehr einfach zusammenfassen:
It kind of doesn’t matter how poerwful they make the iPad. It’s still an iPad, right? It’s still iPadOS. […] These iPads are like the most powerful chips ever on paper, but they’re still iPads. So the last thing we need after all this time is just another spec-bumped iPad, right?
Marques Brownlee
Muss dieses Statement durch irgendwas ergänzt werden? Ich glaube nicht.
Das iPad könnte DAS Device schlechthin sein – aber nicht mit iPadOS. Da könnte ein M5 Max und 64 GB RAM drinstecken: iPadOS macht es kaputt. Die 10h Akkulaufzeit wirken auch nicht mehr zeitgemäß.
100% genau das!
Ah, mein Trackback-Link ist eh schon da. :) Jedenfalls sehe ich das vom Workflow so wie du. Allerdings hat Apple mit der Generation endlich ein paar Kleinigkeiten gefixt, wo ich mich als potenzieller Käufer immer kopfschüttelnd gefragt habe, warum das teuerste Tablet trotzdem nicht das leichteste ist und weder echtes OLED noch eine Querformatkamera bietet. IMO ist das teuerste Tablet damit nun auch in allen Bereichen das Beste. Aber ja, es bleibt ein iPad – und wie viel iPadOS 18 richten wird, mal sehen …
Ich persönlich habe zwar eines, habe es aber nie für produktives Arbeiten genutzt. Und ich habe gemerkt, dass diejenigen, die es tatsächlich für produktive Arbeit nutzen, tendenziell Papierformate nunmehr auf einem Display bearbeiten. Aber vielleicht kann ich schlichtweg den Nutzen dieses Devices für mich nicht erkennen. Was ja egal ist, solange es andere Menschen gibt, die damit zurechtkommen und das durchwegs teure Gerät gut und produktiv nutzen können.