Wings for Life World Run 2024

Großartige Stimmung, perfekte Organisation und das alles für eine gute Sache. Beim nächsten Wings for Life World Run will ich dabei sein.
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Ich war am Sonntag am Rathausplatz und habe den Start des Wings for Life World Run 2024 miterlebt, aber leider nicht mitgemacht. Die Stimmung war großartig, die Organisation perfekt und wenn man bedenkt, dass der Lauf für eine eine gute Sache ist, dann macht das umso mehr Spaß. Selbst, wenn man nur zusieht. Besonders beeindruckend fand ich aber, wie viele Läuferinnen und Läufer im Rollstuhl (alleine oder mit Unterstützung) dabei und – ehrlich – in welchem Tempo sie teilweise unterwegs waren. Hut ab!

Und was die Siegerinnen und Sieger dieses Wettlaufs gegen die mobile, bis zu 34 km/h schnelle Ziellinie angeht, so sind die Distanzen, die die Läuferinnen und Läufer erreicht haben, teils gewaltig: In Japan lief Tomoya Watanabe 70,09 Kilometer, in Wien der Franzose Guillaume Ruel 68,3 Kilometer, in Polen Dominika Stelmach 55 Kilometer und in Österreich Kathrin Polke (im App Run) 47,4 Kilometer, bevor sie vom Catcher Car1 eingeholt wurden.

Beim nächsten Mal will ich wieder dabei sein.

  1. Der Wings for Life World Run findet weltweit zur selben Zeit statt; in Wien war der Startschuss um 13 Uhr. Es gibt keine Ziellinie, dafür aber ein Catcher Car, eine Art mobile Ziellinie, die sich 30 Minuten nach dem Start mit 14 km/h in Bewegung setzt und alle 30 Minuten um 1km/h schneller wird, bis eine Höchstgeschwindigkeit von 34 km/h erreicht ist. ↩︎

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