Ring-Kameras sollen Künstliche Intelligenz nutzen, um ortsübliche Abläufe erkennen und Abweichungen melden zu können.
Ring notifications will provide more meaningful information like, ‚A person is walking up the steps with a black dog,‘ or ‚Two people are peering into a white car in the driveway.‘ The aim […] is to shift more of the heavy lifting involved with home security to Ring’s AI. This will also include „custom anomaly alerts,“ which are generated when „something happens on your property that is an anomaly to your property. […] It will learn the routines of your residence, get smarter, and deliver peace of mind by only notifying you when it is something out of the ordinary.“
The Register
Probleme, die daraus hervorgehen: Datenverarbeitung, Energienutzung, sichere Speicherung der (verarbeiteten) Daten, Datenschutzerklärungen, Kooperationen und der ganze mit automatisierter Datenverarbeitung einhergehende, juristische und technische Balast. Und das Ergebnis? Ring simuliert mit enormem technischen Aufwand genau das, was Menschen schon seit tausenden Jahren nahezu kostenlos, ohne großen Energiehunger, vertrauenswürdig und mit emotionalem Mehrwert, lernfähig, anpassungsfähig und treu bis in den Tod nutzen: Hunde.
Sie schicken zwar keine Push-Nachrichten aufs Handy, sondern bellen, aber zur Not können sie uns auch schützen, sich selbst und uns verteidigen und sie nehmen all die schmutzigen Geheimnisse, die uns betreffen, irgendwann mit ins Grab, sie sind also kein Datenschutzproblem.