Joe Stone trennt im Guardian Trainingsmythen von Trainingswahrheiten und ja, das ist einer der Artikel, die man trotz einer mehr als zurückhaltenden Erwartungshaltung dann doch liest, feststellt, dass man, wie zu erwarten war, darin nichts Neues findet, aber doch froh ist, ihn gelesen zu haben, weil man andernfalls das Gefühl haben könnte, etwas versäumt zu haben. Und wenn Joe Stone nicht in Wirklichkeit irgendein ChatGPT-Imitat ist, dann weiß ich auch nicht…
Immerhin, Daniel Liebermann, der hier schon einmal zum verwandten Thema Trainingsmythen als westliche Kultur vorgekommen ist, kommt auch im Guardian-Artikel vor.