Waneella: Empty Spaces

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Waneella: Empty Spaces

„Empty Spaces“, wie passend. Irgendwie erinnert mich Wien auch gerade daran. Gegen Ende der Sommerferien, wenn es im Wetterbericht heißt, dass die „Kälte nachhaltig Einzug hält“, flüchten einige von uns noch ein letztes Mal kurz in den Urlaub. Trotz Kälte aufs Land, wegen Kälte in den Süden, wo wir uns noch ein wenig Sonne und Wärme erhoffen, bevor der Kampf gegen Tristesse, Depression, Dunkelheit und Kälte beginnt.

So ganz kalt, wie in Waneellas „Empty Spaces“ ist es zum Glück noch nicht (und so schöne Farben am Himmel haben wir hier in Wien auch eher selten), aber wer an einem Sonntag in der Früh unterwegs ist oder spätabends, kurz nach Sonnenuntergang, am Stadtrand spaziert, kann sich in Szenerien wiederfinden, die der oben dargestellten ähneln.

Doch all dem schönen Gerede und der Romantisierung zum Trotz ist der Herbst da. Und es gilt nun einige Monate durchzuhalten, bis es wieder soweit ist, dass wir uns über Hitze beschweren können.

Wanella liefert, wie immer, feinste Pixel Art und schön langsam gewöhne ich mich auch an den zugehörigen Soundtrack. (Und diesmal gibt es sogar einen Bonus: Wer den angegebenen Koordinaten folgt, kann sich in Google Maps die Inspiration und Vorlage für Empty Spaces ansehen.)

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