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Spark nun mit KI-Übersetzungen. Endlich. Not.

Endlich hat Spark eine KI-basierte Übersetzungsfunktion. Endlich kann ich all die E-Mails in fremden Sprachen lesen und auf sie alle reagieren, jetzt, da die KI mir hilft, sie mittels KI zu beantworten.

Opernball nach Lugner

Mal sehen, wie er wird, der erste Opernball nach und somit ohne Richard Lugner. Namen, Namen, Namen.

Meinung in Jeff Bezos‘ Washington Post

Wer etwas gegen persönliche Freiheiten oder den freien Markt vorbringen will, soll das bitte gerne "im Internet" tun, nicht aber im Meinungsteil der Washington Post. So das Dekret von Jeff Bezos, dem Eigentümer der Zeitung.

Bye, USA! Hi, China!

Timothy Snyder sieht Europa als die große Variable im von Musk und Trump eröffneten Spiel, in dem Russland und China um den Sieg wettern.

Stereo Love 🥹

16-jähriges Jubiläum eines Songs, den wir alle kennen, aber über den wir wohl alle nichts wissen.

…und Ende von James Bond

Die "kreative Kontrolle" des James Bond-Universums geht an Amazon. Das bedeutet dann wohl Abschied nehmen von einer Figur, die uns 60 Jahre lang begleitet hat.

Das war’s mit uBlock Origin

Das war's, uBlock Origin funktioniert in meinem Chrome nicht mehr. Schade. Die Erweiterung hat das Internet erträglich, ja geradezu schön gemacht.

Lesung der Tagesordnung

Éric Vuillards "Die Tagesordnung" beschreibt das Fundraising für Hitler. Das Volkstheater hat eine kostenlose Lesung des Romans mit prominenten Vortragenden veranstaltet.

Gen Z nicht (mehr nur) auf TikTok

Auch die Generation Z wird nun älter und verlässt langsam, aber sicher, TikTok. Stattdessen suchen die nunmehr jungen Erwachsenen ganz konventionell nach validen, glaubwürdigen und von Expertinnen und Experten verfassten Informationen im offenen Internet.

Personal Branding: Tata, nicht Lamborghini

Überleg dir wirklich sehr, sehr gut, ob du wirklich eine "Personal Brand" aufziehen möchtest, denn in Wirklichkeit kommunizierst du nur die wirkliche Leere in dir.

Nokia über Apple

Nokia wusste über Apples Stärken bescheid, ist jedoch offenbar in einer Art Schockstarre verharrt statt zu reagieren.

Wobbelnde Icons sind ein Problem

Die Menschen da draußen wollen sich nicht mit Technik beschäftigen, sondern sie nur nutzen. Wir müssen endlich akzeptieren, dass wobbelnde Icons ein Problem sein können.

Weder Reeder noch Tapestry

Sowohl Reeder als auch Tapestry stellen Social Media- und RSS-Feeds in einer einheitlichen Timeline dar. Beide überzeugen mich noch nicht, auch wenn ich den Gedanken dahinter gut nachvollziehen kann.

KI stört das Knock-Out-Kriterium „offene Frage“. Auch bei Anthropic.

Anthropic, Hersteller der KI "Claude", bittet darum, bei Bewerbungen auf die Nutzung von KI zu verzichten, während das Unternehmen gleichzeitig Startups für die Optimierung von Bewerbungen mit seiner Technologie unterstützt und auf seiner Website als erfolgreiche Beispiele für die Nutzung von KI bewirbt. Keine Ironie.

Espionage 3.7.4

Espionage, die Verschlüsselungs- und Abstreite-App, hat eines seiner sehr seltenen Updates erhalten.

Revisionismus endet als 404

Auf der Website des CDC hat der Revisionismus und das Auslöschen von die gegenwärtige Ideologie herausfordernden Inhalten begonnen.

Nicht Goldgräber, Schaufeln!

Microsoft stellt DeepSeek seine Azure Cloud-Infrastruktur zur Verfügung. Das ist für den Hauptinvestor bei OpenAI schon ein starkes, aber verständliches, Stück.

DeepSeek und OpenAI, es fäult

Es ist etwas faul in der westlichen Innovationskraft. Und DeepSeek führt uns diese Erniedrigung brutal vor Augen.

KI nimmt Arbeit ihren Wert, auch deiner

Künstliche Intelligenz ist eine Technologie wie jede andere, wenn es um die Machtverhältnisse von Kapital und Arbeit geht. Jason Resnikoff hat einen Augenöffner geschrieben.

Unsere Desaster-Persönlichkeit

Was tun wir, wenn wir uns plötzlich in einer lebensbedrohlichen Gefahrensituation befinden? Wer sie nicht vorher geistig durchgespielt hat, entwickelt eine Desaster-Persönlichkeit, die in den meisten Fällen... untätig erstarrt.

Nimm an der Beerdigung teil!

Ihr Vater zwang Deirdre Sullivan, an jeder Beerdigung teilzunehmen, zu der sie eingeladen war. Jahre später kam ihr die Erleuchtung, was das eigentlich bedeutete.

Scheitern kostet in der EU zu viel

Warum es in der EU nicht mehr Milliardenkonzerne gibt? Weil das Scheitern viel zu hohe Kosten nach sich zieht. Die Ökonomie verbietet es Investoren somit, in Europa zu experimentieren. Das ist ein gewaltiger Wettbewerbsnachteil.